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Die VBG

Die VBG ist eine als Verein organisierte Non-Profit-Organisation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 steht die VBG für Lebensqualität in den Berner Quartieren.

Für lebendige Quartiere!

Wir setzen uns zusammen mit der Bevölkerung und quartiernahen Organisationen für starke Nachbarschaften und mehr Lebensqualität in den Berner Quartieren ein.

Wir sind da für deine Fragen und Anliegen zum Leben in deinem Berner Quartier. Wir unterstützen dich bei der Umsetzung von eigenen Ideen und helfen bei Herausforderungen im Quartier und in der Nachbarschaft.

Ein lebendiges Quartier in Bern
weitere informationen

Unter dem Dach der VBG betreiben Trägervereine Quartierzentren und Quartiertreffs in der Stadt Bern. Mit ausgebildeten Profis leistet die VBG Quartierarbeit in allen Berner Stadtteilen, ausser in der Innenstadt. Wo besonderer Bedarf besteht, macht die VBG eigene ergänzende Angebote oder arbeitet zusammen mit Partner*innen in quartierorientierten Projekten mit.

VBG im einem Bild

Der Vorstand setzt sich zusammen aus Vertretungen der Trägervereine, einer Vertretung des Personals sowie frei gewählten Mitgliedern.


Präsidentin, Vizepräsidentin / Kassierin bilden zusammen mit dem Geschäftsleiter den Ausschuss des Vorstands. Der Ausschuss bearbeitet anspruchsvolle Geschäfte und unterstützt so die Präsidentin und den Geschäftsleiter bei ihren Aufgaben.

Die Vorstandsmitglieder:
Sybille Wölfing, Präsidentin

Barbara Nyffeler, Vize-Präsidentin & Kassierin

Urs Frieden, Delegierter der Trägervereine (Halbzeit)

Marianne Mendez, Delegierte der Trägervereine (QZ im Tscharni)
Remo Rech, Verantwortlicher Liegenschaftsfragen

Stephanie Dübi, Freies Mitglied

Leo Grunder, Geschäftsleiter (beratend)

Jörg Rothhaupt, Personalvertreter

Der Geschäftsleiter ist im Auftrag des Vorstandes für die operative Leitung zuständig. Ihm steht das Team der Geschäftsstelle sowie ein externer Buchhalter zur Seite.

Team GS: fünf Personen auf dem Bild
Das Team der Geschäftsstelle (von links): Dario Knezevic, Cedric Marinello, Leo Grunder, Mervi Maurer, Andreas Gutmann & Bekira Bajramovic (nicht auf dem Bild)

Geschäftsleiter: Leo Grunder
Kontakt:

(Postadresse Bollwerk 39, Postfach , 3001 Bern)

Über 50 Jahre Gemeinwesenarbeit

Die Geschichte der VBG geht auf den Bau der Hochhaussiedlung "Tscharnergut" im Jahr 1962 zurück. Bei der Planung und Realisierung der Siedlungen Tscharnergut und später auch andere spielten sozialräumliche Aspekte eine grosse Rolle. Sichtbarer Ausdruck davon waren die geplanten Gemeinschaftszentren. Sie sollten der zukünftigen Bevölkerung des Quartiers das Leben mit der bisher unbekannten Wohnform erleichtern. Diese Zentren wurden durch Trägerorganisationen in Vereinsform geführt. Die Verbreitung weiterer ähnlicher Konstellationen im ganzen Stadtgebiet führte zur Gründung der VBG im Jahr 1967. Das Kürzel stand damals für den Namen "Vereinigung Berner Gemeinschaftszentren".  
 

In den 70er und 80er Jahren wurden zusätzlich grössere und kleinere Begegnungsmöglichkeiten in weiteren Quartieren der Stadt Bern geschaffen. Ab den 90er Jahren begegnete die VBG der zunehmenden gesellschaftlichen Individualisierung ergänzend zur Arbeit in den Gemeinschaftszentren mit verschiedenen Angeboten und Projekten. Die VBG nahm in dieser Zeit auch Organisationen mit Einzelberatungsauftrag unter ihrem Dach auf. Das Kürzel VBG wurde abgeändert, es stand fortan für "Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und Gemeinwesenarbeit".
 

Die Tradition der Partizipation, die Pflege der Netzwerke in den Stadtteilen sowie das intermediäre Wirken beeinflussten die Arbeit der VBG auch später. Ergänzend zur traditionellen soziokulturellen Arbeit in den Quartierzentren mit ihrer "Kommstruktur" etablierte sich die mobilere Form der Quartierarbeit im Sinne einer "Gehstruktur". Präsenz in einem Quartier war nicht mehr zwingend gebunden an ein Zentrum oder einen Treff.  

Die erwähnten Beratungsstellen wurden ab 2012 kantonal finanziert und sind dadurch keine Mitglieder der VBG mehr. Etwa gleichzeitig musste auch die VBG finanziell sparen und hat einen Sanierungsprozess durchgemacht. Im 2016 wurde das Kürzel wieder angepasst zu der heutigen Version: «Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit».  
 

Heute beschäftigt die VBG 50 Mitarbeitende (fast alle im Teilzeitpensum), betreibt mit Trägervereinen vier Quartierzentren, ist Dachorganisation für fast 20 Quartiertreffs und ist mit Quartierarbeitenden an über 10 Standorten präsent.  

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